Hilfe bei Post-Covid und Post-Vac-Syndrom

Zu müde für ein Lächeln?

Gibt es Hilfe bei den Folgen von Covid 19 und den Folgen der Impfung?

Viele oder gar die Meisten wussten bis 2020 was eine Grippe, ein Schnupfen, Husten, einfach ein Virusinfekt ist. Wie aus dem „Nichts“ kam eine Krankheit hinzu, die sich als Virusinfektion mit scheinbar oder auch definitiv verheerenden Folgen darstellte.

Anfänglich schien es,  als ob da etwas Harmloses vorbeistreift. Jedoch sahen wir u. a. auch Bilder von schwerstkranken Menschen. Wir mussten plötzlich Masken („Maulkörbe“) tragen, zuerst hieß es, nicht nötig. Dann der Meinungswandel seitens der Politik und einiger weniger „ausgesuchter“ Wissenschaftler. Andere wurden nicht gehört.

Ich möchte aber nicht politische „Dinge“ um Covid 19 und Co. betrachten. Mir geht es in erster Linie um die Menschen, die Patienten, die von den Nach- und Nebenwirkungen einer Infektion (Post-covid) oder den Folgen einer Injektion und damit erfolgten Genmanipulation (Post-Vac-Syndrom) betroffen sind.

Die Unterscheidung zwischen beiden Erkrankungen ist wichtig. Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Gefühlstörungen, Missempfindungen und viele andere mehr treten bei beiden gleich oder ähnlich auf, jedoch sind die medizinischen Mechanismen nicht identisch.

Bei gleichem oder ähnlichem Verlauf der Folgen helfen uns die simplen Fragen

  • Sind Sie „geimpft“ ja / nein, wenn ja – wie oft?
  • Hatten sie eine oder mehrere Infektionen mit Covid 19?
  • Oder Beides?
  • Sind Vorerkrankungen bekannt?
  • Wie stand es mit der Gesundheit vor Covid 19?

Laboruntersuchung hilft zu unterscheiden

Covid19 Labor / ©goldenshrimp/depositphotos.com

Eine Laboruntersuchung hilft uns, zu unterscheiden, ob primär eine Impfung oder die Infektion durch das Virus die Ursache ist.
Es kann im Blut ein Eiweiß (im weitesten Sinne), das s. g. Nukleocapsid, bestimmt werden. Nukleo- capsid ist ein wichtiges Bauelement eines Viruspartikels, der sich aus Virusnukleinsäure und der Eiweißhülle zusammensetzt. Ist dieses Eiweiß noch nachweisbar, liegt wahrscheinlich ein Post-covid–Syndrom vor, da Viren mit ihren Bestandteilen die Symptomatik ausgelöst haben.

Fehlt es, ist die mögliche Ursache der Symptome  die „Einbringung“(Injektion) der, im s. g. „Impfstoff“,  enthaltenen mRNA und der Auseinandersetzung des Immunsystems mit der völlig enthemmten Produktion von Antikörpern infolge der ungehemmten Produktion der toxischen Spike-Proteine.

Diese Produktion von Spike-Proteinen hört, solange unser Immunsystem noch in der Lage ist zu reagieren, nie auf. Es kommt einfach gesagt zu einer dauerhaften Überlastung unseres Immunsystems. Es folgen galoppierende Entzündungen, zunächst im Stillen (Silent Inflammation) und dann plötzlich losbrechend, nicht beherrschbar. Besonders betroffen sind das Hirn, das Nervensystem, das Herz, die Leber, das Gefäßsystem und die primären Geschlechtsorgane (Eierstöcken, Hoden).

Ist der Patient „stark“ und hat ein gutes Immunsystem, eine gute Abwehrlage, kommt es nicht zum „Äußersten“. Menschen mit Vorerkrankungen bzw. Multiorganerkrankungen haben der „Feuerwalze“ nichts entgegenzustellen. Das Schlimmste kann eintreten.

Haben sie sich einmal gefragt, warum in letzter  Zeit so viele, auch junge Menschen eine Krebserkrankung entwickeln, Allergien zunehmen, neurologische Erkrankungen sich häufen oder sehen wir nicht alle Wesensveränderungen bei Freunden, Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen? Könnte es Zusammenhänge geben? Es lohnt sich nachzudenken!

Vor ein bis zwei Jahren hätte ich mir ehrlich nicht getraut, diese Zeilen zu schreiben. Für noch weniger scharfe Worte hätte ich wahrscheinlich meine Zulassung als Arzt verloren und eine saftige Geldstrafe empfangen müssen. Es ist an der Zeit, die Dinge wahrheitsgemäß zu benennen.

Jetzt will ich mich der Gegenwart und Zukunft widmen und nach vorn schauen. Zu Recht werden Sie fragen: und nun??

Immunsystem stärken. Aber wie?

Immunsystem

Es ist notwendig das Immunsystem zu stärken, zu unterstützen und ggf. wieder aufzubauen.

Dazu dienen unter anderem Substanzen, die wir von der Behandlung einer Mitochondrialen Dysfunktion kennen, z. B.  Vitamin C hochdosiert, Artesunat (als Infusion), Prokain-Basen-Infusion, Ozontherapie, MMS/ CDL, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (Quercentin, Rutein, Hesperidin etc.) und möglicherweise auch eine Ernährungsumstellung.

Weitere Möglichkeiten bieten Präparate die die Genabschnitte  blockieren und zwar so, dass diese  nicht mehr abgelesen werden können (hier die eingebrachten Sequenzen des Spike – Proteins) und damit die Bildung von Spike-Proteinen hemmen können.

Bevor wir in die Therapie einsteigen, beginnen wir mit einer ausführlichen Krankengeschichte (Anamnese), einer klinischen Untersuchung und bei Bedarf einer Laboruntersuchung. Die schulmedizinisch üblichen Laboruntersuchungen erheben andere Parameter und können uns deshalb kaum brauchbare Ergebnisse bringen.

Die Therapie kann beginnen sobald dies vom Patienten gewünscht wird, nach ausführlicher Besprechung des medizinischen Vorgehens. Sollte der Bedarf sehr hoch sein, werde ich eine nur für diesen Zweck eingerichtete Sprechstunde anbieten.

Benötigen Sie Hilfe, haben Sie Fragen, schreiben sie mir eine E-Mail oder rufen Sie uns an!
Damit auch Sie bald wieder lächelnd durch den Tag gehen können!

Bleiben sie gesund.


Privatpraxis für ganzheitliche Schmerztherapie Dresden
Dipl.-Med. Hjalmar Baldauf
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